Zivile Friedensförderung in der Schweiz

Zivile Friedensförderung in der Schweiz

Bestandesaufnahme und Entwicklungspotenzial

Autor(en): Thomas Greminger, Damiano Sguaitamatti, Simon Mason, Daniel Trachsler
Reihenherausgeber: Andreas Wenger
Serie: Zürcher Beiträge zur Sicherheitspolitik
Ausgabe: 83
Verlag(e): Center for Security Studies (CSS), ETH Zürich
Publikationsjahr: 2011
Publikationsort: Zürich

Die zivile Friedensförderung hat seit dem Ende des Kalten Krieges an Bedeutung gewonnen - auch als Instrument der Schweizer Aussenpolitik. Heute umfasst zivile Friedensförderung zahlreiche weitere Aktivitäten wie Mediation, Menschenrechtsdialoge oder humanitäre Politik. Die Publikation zieht Bilanz im Hinblick auf die Umsetzung der Empfehlungen einer CSS-Studie zur zivilen Friedensförderung aus dem Jahr 2006 (Zivile Friedensförderung als Tätigkeitsfeld der Aussenpolitik: Eine vergleichende Studie anhand von fünf Ländern). Weiter vergleicht der Band die Arbeit unterschiedlicher Drittparteien im internationalen Kontext und leitet daraus Empfehlungen für das künftige Mediationsengagement der Schweiz ab. Und er analysiert Fragen zur innenpolitischen Kommunikation und Diskussion bezüglich der zivilen Friedensförderung im Spannungsfeld zwischen notwendiger Diskretion und gewünschter Visibilität.
JavaScript wurde auf Ihrem Browser deaktiviert