Publication

Mar 2015

Diese Publikation kommentiert Forderungen nach einer „Europa Armee“ hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit. Der Autor argumentiert, dass eine solche Armee auf Grundlage der bestehenden EU Verträge nicht realistisch ist. Wichtiger sei es, die praktische Arbeit darauf zu konzentrieren, das Zusammenwirken auf der politischen Entscheidungsebene für wirksame zivil-militärische Krisenprävention, -reaktion und -nachsorge inhaltlich und methodisch intensiv zu strukturieren. Zudem müsse die Interoperabilität der verfügbaren zivilen und militärischen Fähigkeiten insgesamt und der Streitkräfte der 28 EU-Mitgliedstaaten im Besonderen vorangetrieben werden.

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Author Klaus Olshausen
Series ISPSW Publications
Issue 334
Publisher Institut für Strategie- Politik- Sicherheits- und Wirtschaftsberatung (ISPSW)
Copyright © 2015 Institut für Strategie- Politik- Sicherheits- und Wirtschaftsberatung (ISPSW)
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