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Meinungsfreiheit wird als Freiraum für Ab- und Entwertungen genutzt. Aber ist das wirklich das, was alle wollen? Diese Publikation fordert die Entwicklung einer Kultur der Anerkennung als Teil des politischen und wirtschaftlichen Diskurses, welche mit scharfen, klaren und rechtsrelevanten Grenzziehungen allen radikalen und menschenverachtenden politischen Äußerungen und Handlungen notwendig verknüpft wird. Politische Diskurse könnten dadurch sachbezogen, fair, entschlossen und zielstrebig geführt werden.