Publication

Jun 1998

Vor 100 Jahren fand unter den russischen Historikern eine lebhafte Diskussion über die mittelalterlichen russischen Städte und ihre Bedeutung statt. In der Sowjetzeit wurde die Stadtentwicklung jedoch kaum thematisiert. Sie spielte für die Gesellschaftsfragen der kommunistischen Ideologie nur eine untergeordnete Rolle. Dieser Beitrag setzt sich mit dem Problem der Urbanisierung in der Sowjetunion und Russland auseinander und geht am Beispiel von Niznij Novgorod dem Phänomen der Uniformität nach.

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Author Kristina Küntzel
Series FSO Working Papers
Issue 20
Publisher Research Centre for East European Studies (FSO)
Copyright © 1998 Forschungsstelle Osteuropa
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