Publication

May 2010

In der innereuropäischen Debatte über die Sicherheit der Energieversorgung richtet sich der Blick vor allem nach außen, insbesondere auf das Verhältnis zu Produzenten- und Transitländern für fossile Energieträger. Doch bis heute wird das von der Europäischen Union permanent betonte Prinzip, in Fragen der Energieaußenpolitik "mit einer gemeinsamen Stimme" sprechen zu wollen, nur selten konstruktiv umgesetzt. Dass viele EU-Mitgliedstaaten noch immer ihren nationalen Versorgungssicherheitsinteressen den Vorrang einräumen, kann jedoch nicht verwundern.

Download German (PDF, 32 pages, 278 KB)
Author Susanne Dröge, Oliver Geden
Series SWP Research Papers
Issue 13
Publisher Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
Copyright © 2010 Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
JavaScript has been disabled in your browser