Publication
Aug 2003
Die geographische Nähe der Staaten der Eurozone zu Rußland und ihre wirtschaftlichen Verbindungen mit diesem Land lassen erwarten, daß der Euro in den nächsten Jahren auf dem russischen Finanzmarkt eine deutlich wichtigere Rolle spielen wird. Die Dominanz des US-Dollars dürfte demgegenüber allmählich abnehmen. Diese auf mittlere Sicht gravierende Veränderung der Devisenstruktur wird sowohl für die makroökonomische Stabilität als auch für das Bankensystem in Rußland sowie für die Entwicklung der russischen Beziehungen zu den EU-Ländern einige Herausforderungen mit sich bringen.
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German (PDF, 21 pages, 169 KB) |
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Author | Vladimir Mamakin |
Series | SWP Research Papers |
Issue | 35 |
Publisher | Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) |
Copyright | © 2003 Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) |