Publication

Nov 2004

Über 30 Jahre nach der ersten Weltumweltkonferenz in Stockholm stellt sich die globale Umweltzusammenarbeit institutionell weitgehend fragmentiert dar. An der komplexen Architektur der internationalen Umwelt-Governance sind Abteilungen des UN-Sekretariats, das Umweltprogramm UNEP, Sonderorganisationen wie FAO, IFAD, UNESCO, UNDP und die Weltbank, partikuläre Umweltkonventionen sowie eine Vielzahl zwischenstaatlicher Ausschüsse und Arbeitsgruppen beteiligt. Mehrere Regierungen, darunter Deutschland und Frankreich, und die EU, haben wiederholt eine Institutionenreform bis hin zur Schaffung einer neuen Weltumweltbehörde gefordert.

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Author Andreas Rechkemmer
Series SWP Research Papers
Issue 45
Publisher Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
Copyright © 2004 Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
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