Publication

Apr 2002

Im Rahmen seiner »internationalen Antiterror-Koalition« hat George Bush Jr. in wenigen Monaten erreicht, was sein Vorgänger Bill Clinton jahrelang ergebnislos versuchte: eine deutliche Beschneidung der strategischen Manövriermarge der Volksrepublik China. Während sich Peking mittlerweile von Allianzen und neuen militärischen Partnerschaften der USA eingekreist sieht, hat Washington weder die Option auf die Schaffung eines regionalen und nationalen Raketenschirms fallengelassen noch jene auf humanitäre Intervention.

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Author Kay Möller
Series SWP Research Papers
Issue 11
Publisher Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
Copyright © 2002 Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
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