Publication

Apr 2003

50 Jahre nach dem Ende des Koreakrieges steht das aussenpolitisch isolierte Nordkorea auch wirtschaftlich vor einem Scherbenhaufen. Die Industrie und Infrastruktur des Landes sind verfallen und die Bevölkerung ist verarmt. Zwischen 1995 und 1999 ist vermutlich jeder zehnte Nordkoreaner an Folgen des Hungers gestorben. Etwa ein Prozent der Bevölkerung sind nach China geflohen.

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Author Hanns Günther Hilpert
Series SWP Research Papers
Issue 14
Publisher Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
Copyright © 2003 Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
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