Publication

Oct 2001

Das nachsowjetische Zentralasien rückte mit seinen Stabilitäts- und Sicherheitsproblemen schon vor dem 11. September 2001 ins internationale Blickfeld. Spätestens seit den ersten Einfällen von Freischärlern der Islamischen Bewegung Usbekistans (IBU) aus Afghanistan über Tadschikistan in Grenzgebiete Kirgistans und Usbekistans (Sommer 1999 und 2000) stellen die zentralasiatischen Staaten grenzüberschreitenden Terrorismus, Drogenhandel und andere Ausstrahlungen des afghanischen Konfliktherds im Zusammenspiel mit islamistischer Oppositionsbildung in den eigenen Gesellschaften an die Spitze der regionalen Bedrohungsfaktoren.

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Author Uwe Halbach
Series SWP Research Papers
Issue 35
Publisher Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
Copyright © 2001 Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
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