Publication

Sep 2011

Diese Studie beschäftigt sich mit der aktuellen Bedeutung von Menschhandel mit einem speziellen Augenmerk auf sexuelle Ausbeutung und Zwangsarbeit. Der Autor erklärt, dass Menschenhandel im Rahmen der transnationalen Kriminalität eines der profitabelsten Geschäfte nach dem Drogenhandel ist und die meisten Länder der Welt betroffen sind. Aufgrund der Komplexität dieses grenzüberschreitenden Problems kann es nicht mit klassischen, auf einzelne Staaten beschränkten Instrumente der Politik gelöst werden. Der Autor schlägt einen regionalen Handlungsrahmen vor, der die jeweilige Märkte erfassen kann und grössere Chancen für die Koordination staatlichen Handelns eröffnet.

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Author Günther Maihold
Series SWP Research Papers
Issue 24
Publisher Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
Copyright © 2011 Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
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