Publication

Sep 2013

Dieser Beitrag befasst sich mit dem rückläufigen Wachstum der südafrikanischen Minenwirtschaft. Der Autor argumentiert, dass das Land dadurch eine Gelegenheit verpasst, seine sozialen und wirtschaftlichen Schieflagen zu mildern und beschreibt den Bergbau als Austragungsort innenpolitischer Konflikte. Er zeigt auf, dass die Debatte um die Verstaatlichung der Minengesellschaften als Vehikel für die Angriffe auf Staatspräsident Jacob Zuma gedient haben und nicht auf einen wirtschaftspolitischen Richtungsstreit noch für einen besonders radikalen Ressourcennationalismus stehen.

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Author Denis M Tull
Series SWP Research Papers
Issue 17
Publisher Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
Copyright © 2013 Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
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