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Diese Arbeit bietet einen Ausblick auf die Verhandlungsabschliessung des Wirtschaftspartnerschaftsabkommens zwischen der Europäischen Union und Sub-Sahara-Afrika in 2014. Die Autorin analysiert die Problembereiche der Verhandlungen und stellt fest, dass die Entscheidung der EU, den freien Marktzugang nur noch Ländern zu gewähren welche die Ratifizierung des Abkommens beabsichtigen, grossen Druck auf die afrikanischen Ländern und eine neue Verhandlungsdynamik verursacht hat. Abschliessend argumentiert sie, dass die Verhandlungen konstruktiv abgeschlossen werden können wenn beide Seiten notwendige Kompromisse einzugehen bereit sind.