Publication

Mar 2014

Dieser Kommentar setzt sich mit der Energieabhängigkeit Europas von Russland auseinander. Die Autorin argumentiert, dass zumindest auf mittlere Sicht die starken wechselseitigen Handels- und Wirtschaftsabhängigkeiten zwischen Russland und der EU bestehen bleiben werden. Da alternative Bezugsquellen für Europa existieren, könnte eine Diversifizierung jedoch langfristig möglich sein. Aufgrund der zu erwartenden hohen Kosten ist dies gemäss der Autorin aber nur im europäischen Verbund zu leisten und muss insbesondere auch auf erneuerbaren Energien und einer erhöhten Energieeffizienz aufbauen.

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Author Kirsten Westphal
Series SWP Comments
Issue 11
Publisher Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
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