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Dieser Artikel thematisiert wie Russland der Ukraine-Krise von 2014 mit militärischen Manöver und Tests eine nukleare Dimension verleiht. Obwohl Moskau durch rhetorische Andeutungen seine Atomwaffen als politische Instrumente einsetzen will, zeigt die Nato bislang keine erkennbare Gegenreaktion auf diese Drohgebärden. Gemäss Autor, belastet die Nuklearisierung des Konflikts die Bemühungen um Rüstungskontrolle und zeigt deutlich, dass es an vertrauensbildenden Massnahmen fehlt. Der Autor schlussfolgert, dass in erster Priorität direkte Kommunikationskanäle zwischen der Nato und Russland geschaffen werden sollten, um das Risiko einer unbeabsichtigten Eskalation zu verringern.