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Dieser Bericht präsentiert einen Überblick über die europäische Wirtschaftspolitik in 2014. Der Autor untersucht die Notwendigkeit und die Beschränkungen dieser Politik und argumentiert, dass die Eurozone kein optimaler Währungsraum, wie er in der Wissenschaft als Voraussetzung für eine Währungsunion gefordert wird, ist. Des Weiteren werden Lösungsvorschläge präsentiert, um die europäische Zusammenarbeit kontinuierlich und allmählich zu verdichten. Der Autor schlussfolgert, dass solange die ökonomische und soziale Konvergenz in der Währungsunion noch deutlich zu wünschen übrig lässt, die europäische Wirtschaftspolitik ein ständiger Verhandlungsprozess bleiben wird.