Die Rolle der Schweiz in der Iran-Geiselkrise 1979-1981

Die Rolle der Schweiz in der Iran-Geiselkrise 1979-1981

Eine Studie zur Politik der Guten Dienste im Kalten Krieg

Autor(en): Thomas Fischer
Herausgeber: Andreas Wenger
Serie: Zürcher Beiträge zur Sicherheitspolitik und Konfliktforschung
Ausgabe: 73
Verlag(e): Center for Security Studies (CSS), ETH Zürich
Publikationsjahr: 2004
Publikationsort: Zürich

Die Studie gewährt Einblick in die aussenpolitischen Tätigkeiten und diplomatischen Vermittlungsinitiativen der Schweiz während der Iran-Geiselkrise von 1979-1981. Der Autor analysiert das Iran-Engagement der Schweiz im Rahmen der Politik der Guten Dienste, die zur Zeit des Kalten Krieges ein wesentlicher Bestandteil der Schweizer Aussenpolitik war. Die Studie umfasst drei Teile: Zunächst wird eine Einführung in sowie ein Überblick über die Entstehungsgeschichte und das Konzept der Guten Dienste in der schweizerischen Aussenpolitik gegeben. Im zweiten, chronologisch strukturierten Teil folgen eine detaillierte Untersuchung der Rolle der Schweiz in der Iran-Geiselkrise sowie die Schilderung der vermittelnden Aktivitäten weiterer Drittparteien. Zum Schluss erfolgt die eigentliche Bewertung der schweizerischen Politik in der Iran-Geiselkrise.
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