Sicherheit für Europa

Sicherheit für Europa

Die KSZE-Politik der Schweiz bis zur Unterzeichnung der Helsinki-Schlussakte zwischen Skepsis und aktivem Engagement

Autor(en): Christoph Breitenmoser
Serie: Zürcher Beiträge zur Sicherheitspolitik und Konfliktforschung
Ausgabe: 40
Verlag(e): Forschungsstelle für Sicherheitspolitik und Konfliktanalyse, ETH Zürich
Publikationsjahr: 1996
Publikationsort: Zürich

Der vorliegende Band wurde im Jahr der Schweizer Präsidentschaft in der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) herausgegeben. Die Schweizerische KSZE-Politik im Übergang von den sechziger zu den siebziger Jahren hat einen Wandel von einer anfänglich skeptischen Zurückhaltung hin zur Öffnung und einem aktiven Engagement an der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) durchgemacht. Der Beitrag zeigt die inneren und äusseren Einflussfaktoren für diesen Wandel auf. Thematisiert wird auch die Schweizerische Neutralität im Zusammenhang mit einer Teilnahme an der KSZE. Der schweizerische Vorschlag für ein System der friedlichen Streitbeilegung stiess zwar an der Konferenz wegen seinem obligatorischen Charakter auf Widerstand, wurde aber als Aufgabe für die Zukunft im Mandatstext festgehalten.
JavaScript wurde auf Ihrem Browser deaktiviert