Ukraine-Konflikt - «Ausgang und Ausmass der Ukraine-Krise sind nicht absehbar»

In diesem SRF Echo der Zeit Interview spricht CSS Direktor Andreas Wenger über die mögliche militärische Intervention Russlands in der Ukraine und diesbezüglich über die Ziele der diplomatischen Verhandlungen zwischen Russland und dem Westen. US-Aussenminister Blinken und sein russischer Amtskollege Lawrow treffen sich heute zu Gesprächen in Genf.

von Rena Uphoff
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Putins mehrdeutige Drohungen beherrschten weiterhin die aktuelle Krisendiplomatie, sagt CSS Direktor und Sicherheitsexperte Andreas Wenger. Militärische Interventionen in der Ukraine lokalen oder grösseren Ausmasses seien nicht auszuschliessen.

US-Aussenminister Antony Blinken und sein russischer Amtskollege Sergej Lawrow treffen sich am heutigen Freitag in Genf zu Gesprächen. Diese sind wohl eher Teil einer Reihe weiterer Gespräche, meint Andreas Wenger im Interview. Wie, wann und durch wen es weitergeht, hängt von der Entwicklung der Krise ab. Diese Woche wies der Westen die russischen Maximalforderungen zurück. Damit liegt der Ball wieder bei Putin.

Weitere Einschätzungen der Lage und das gesamte Interview mit CSS Direktor Andreas Wenger finden Sie externe Seitehier.

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