No. 109: Russia’s Relations with the South Caucasus

No. 109: Russia’s Relations with the South Caucasus

Autor(en): Alexander Iskandaryan, Murad Ismayilov, Michael Cecire
Reihenherausgeber: Stephen Aris (Special Editor), Robert Orttung (Special Editor), Lusine Badalyan, Bruno De Cordier, Farid Guliyev, Diana Lezhava, Lili Di Puppo, Jeronim Perović, Heiko Pleines, Abel Polese, Licínia Simão, Koba Turmanidze
Serie: Caucasus Analytical Digest (CAD)
Verlag(e): Center for Security Studies (CSS), ETH Zürich; Research Centre for East European Studies (FSO), University of Bremen; Caucasus Research Resource Center (CRRC-Georgia); Center for Eastern European Studies (CEES), University of Zurich; German Association for East European Studies (DGO)
Publikationsjahr: 2019

Diese Ausgabe des CAD behandelt den aktuellen Stand der Beziehungen zwischen Russland und den drei Ländern des Südkaukasus. Alexander Iskandaryan untersucht zunächst die Auswirkungen der samtenen Revolution auf die Beziehungen Armeniens zu Russland und zum Westen. Anschliessend argumentiert Murad Ismayilov, dass eine Reihe von Entwicklungen auf Makro und Mikroebene die aserbaidschanische Elite dazu veranlasst hat, sich vom Westen zu distanzieren und auf ein strategisches Abkommen mit Moskau hinzuarbeiten. Michael Cecire beurteilt abschliessend die Bemühungen Georgiens, Russlands Einfluss durch Allianzen und Bündnisse mit Drittstaaten zu verringern und mehr Autonomie zu gewinnen.
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