Caucasus Analytical Digest (CAD)
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Der «Caucasus Analytical Digest (CAD)» wird vierteljährlich als Internet-Publikation vom dem Caucasus Research Resource Center (CRRC-Georgia), der externe Seite Forschungsstelle Osteuropa (FSO) der Universität Bremen, dem Center for Security Studies (CSS) der ETH Zürich, dem externe Seite Center for Eastern European Studies (CEES) an der Universität Zürich und der externe Seite deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde (DGO) herausgegeben. Der «Caucasus Analytical Digest (CAD)» analysiert die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation in den drei südkaukasischen Staaten Aserbaidschan, Armenien und Georgien hinsichtlich der internationalen und der Sicherheitsdimension der Entwicklung dieser Region. Der CAD wird editiert von externe Seite Lusine Badalyan, externe Seite Sandra Fernandes, externe Seite Farid Guliyev, externe Seite Diana Lezhava, externe Seite Lili Di Puppo, externe Seite Jeronim Perović, externe Seite Abel Polese, externe Seite Koba Turmanidze.
Die CAD Korrespondenz-Editoren sind externe Seite Heiko Pleines und externe Seite Andreas Heinrich (Co-Editor), und der Layout-Editor ist externe Seite Matthias Neumann.
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Nr. 142: Abkhazia's Relations with Russia
Das Sonderheft befasst sich zum einen mit den territorialen Beziehungen Abchasiens zu Russland, die sich in den letzten zwei Jahrzehnten intensiviert haben. Der Artikel von Bachelet zeigt die verschiedenen Dimensionen der russisch-abchasischen Integration auf. Insbesondere der Abbruch der Kontakte mit (dem übrigen) Georgien seit 1993 machte Russland zum einzigen wirklichen ausländischen Partner Abchasiens. Zum anderen analysieren Blakkisrud und Kolstø die abchasischen Präsidentschaftswahlen von 2025, die aufgrund der beispiellosen Einmischung Russlands besonders bemerkenswert waren. Der Sieg des von Russland unterstützten Kandidaten wirft mehrere Fragen zur abchasischen Souveränität und zur Zukunft der politischen Landschaft des Landes auf.

Nr. 141: Georgian Politics after the Parliamentary Elections
Diese Ausgabe befasst sich mit den geopolitischen Spannungen in der georgischen Politik im Anschluss an die Parlamentswahlen vom Oktober 2024. Der erste Beitrag von Mariam Chikhladze gibt einen Überblick über Beweise, die auf Wahlmanipulationen hindeuten. Im nächsten Text untersucht Tamari Gvasalia das Verhältnis zwischen Polizei und politischer Macht in Georgien unter der Regierung der Partei Georgischer Traum und konzentriert sich dabei auf die Reaktion des Staates auf die Pro-EU-Proteste im Jahr 2024. Die letzten beiden Beiträge von Kornely Kakachia / Shota Kakabadze und Julia Langbein befassen sich mit der Rolle Russlands bzw. der EU.