No. 131: Informality and Informal Practices in the Time of COVID-19: The Case of Georgia

No. 131: Informality and Informal Practices in the Time of COVID-19: The Case of Georgia

Autor(en): Irakli Korkia, Rhiannon Segar, Tamar Tolordava
Herausgeber: Tamar Tolordava (Special Editor), Lusine Badalyan, Bruno De Cordier, Farid Guliyev, Diana Lezhava, Lili Di Puppo, Jeronim Perović, Heiko Pleines, Abel Polese, Licínia Simão, Koba Turmanidze
Serie: Caucasus Analytical Digest (CAD)
Ausgabe: 131
Verlag(e): Center for Security Studies (CSS), ETH Zürich; Research Centre for East European Studies (FSO), University of Bremen; Caucasus Research Resource Center (CRRC-Georgia); Center for Eastern European Studies (CEES), University of Zurich; German Association for East European Studies (DGO)
Publikationsjahr: 2023

Das Thema dieser Ausgabe lautet „Informalität und informelle Praktiken in der Zeit von COVID-19: Der Fall Georgien“. Erstens befasst sich Irakli Korkia mit Korruption, indem er 1) vereinfachte staatliche Beschaffungsverfahren im Zusammenhang mit dem Gesundheitssektor und den Quarantänezonen und 2) die Bereitstellung von Impfstoffen analysiert; zweitens erörtert Rhiannon Segar, wie informelles Sozialkapital die Verbreitung von Informationen während der Pandemie in den georgisch-armenischen und georgisch-aserbaidschanischen ethnischen Minderheitengemeinschaften beeinflusst haben; drittens unterstreicht Tamar Tolordava die Bedeutung von (formellen und informellen) Institutionen, die den Bürgern helfen, die neuen Regeln und Beschränkungen, die für die Bekämpfung der Pandemie wichtig sind, kennenzulernen und zu verinnerlichen.
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