No. 136: Iran and the South Caucasus after the second Karabakh war

No. 136: Iran and the South Caucasus after the second Karabakh war

Autor(en): Elaheh Koolaee, Alexander Yeo, George Sanikidze, Nareg Seferian
Herausgeber: Jeronim Perović (Special Editor), Lusine Badalyan, Bruno De Cordier, Farid Guliyev, Diana Lezhava, Lili Di Puppo, Heiko Pleines, Abel Polese, Licínia Simão, Koba Turmanidze
Serie: Caucasus Analytical Digest (CAD)
Ausgabe: 136
Verlag(e): Center for Security Studies (CSS), ETH Zürich; Research Centre for East European Studies (FSO), University of Bremen; Caucasus Research Resource Center (CRRC-Georgia); Center for Eastern European Studies (CEES), University of Zurich; German Association for East European Studies (DGO)
Publikationsjahr: 2024

Die Beiträge in dieser Ausgabe befassen sich mit der regionalen Dynamik nach dem zweiten Karabach-Krieg im Jahr 2020, nach dem der Iran mehr und mehr Fuß im Südkaukasus gefasst hat. Das Projekt des sogenannten "Sangesur-Korridors" (einer Landverbindung zwischen Aserbaidschan und seiner Exklave Nachitschewan) umfasst wirtschaftliche, geopolitische, strategische, kulturelle und ideologische Komponenten, die in Baku und Eriwan, in Tiflis und Teheran unterschiedlich wahrgenommen werden. Neben den sicherheitspolitischen Ergebnissen und Nachwirkungen seit 2020 befassen sich die Beiträge in dieser Ausgabe auch mit historischen Entwicklungen und deren Auswirkungen auf die aktuellen bilateralen Beziehungen.
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