Nr. 208: Postsowjetische De-facto-Staaten

Nr. 208: Postsowjetische De-facto-Staaten

Autor(en): Carolina de Stefano, Benedikt Harzl
Reihenherausgeber: Stephen Aris, Matthias Neumann, Robert Orttung, Jeronim Perović, Heiko Pleines, Hans-Henning Schröder, Aglaya Snetkov
Serie: Russian Analytical Digest (RAD)
Band: 208
Verlag(e): Center for Security Studies (CSS), ETH Zürich; Research Centre for East European Studies (FSO), University of Bremen; Institute for European, Russian and Eurasian Studies (IERES), George Washington University; Center for Eastern European Studies (CEES), University of Zurich; German Association for East European Studies (DGO)
Publikationsjahr: 2017

Diese Ausgabe beschäftigt sich mit postsowjetischen De-facto-Staaten. Als erstes zeigt Carolina de Stefano auf, wie die internationale Abkapselung der Krim ein grosses Hindernis für die wirtschaftlichen Reformen des Kremls darstellt. Danach schreibt Benedikt Harzl über Russlands Bürgerrechts- und bilaterale Abkommen mit den abtrünnigen georgischen Regionen Abchasien und Südossetien. Darin beschreibt er die unerwünschten Auswirkungen, die solche Abkommen auf verschiedene Aspekte russischer Innen- und Aussenpolitik haben.
JavaScript wurde auf Ihrem Browser deaktiviert