Making the Difference Between Mutual Destruction and Survival

Making the Difference Between Mutual Destruction and Survival

Amerikanische Rüstungskontrollpolitik unter Dwight D. Eisenhower, 1953-1960

Autor(en): Judith Niederberger
Herausgeber: Kurt R. Spillmann, Andreas Wenger
Serie: Zürcher Beiträge zur Sicherheitspolitik und Konfliktforschung
Ausgabe: 62
Verlag(e): Forschungsstelle für Sicherheitspolitik und Konfliktanalyse, ETH Zürich
Publikationsjahr: 2001
Publikationsort: Zürich

Die vorliegende Studie bietet eine umfassende Beurteilung der amerikanischen Rüstungskontrollpolitik in den 1950er-Jahren. Untersucht werden insbesondere die Hintergründe der Diskrepanz zwischen den rüstungskontrollpolitischen Zielsetzungen Dwight D. Eisenhowers und den Ergebnissen seiner Politik. Durch die Untersuchung von kürzlich freigegebenen Quellen kommt die Autorin zum Schluss, dass Eisenhowers passiver Führungsstil, seine fehlende Risikobereitschaft, sein genuines Misstrauen gegenüber der Sowjetunion und die Rücksicht auf die Interessen der Alliierten nur einige der Gründe für sein Scheitern sind.
JavaScript wurde auf Ihrem Browser deaktiviert